Ego-Googeln Stand November 2011: 69 Prozent der Deutschen tun es

News vom 17.11.2011

Mehr als zwei Drittel der deutschen Internetnutzer, nämlich 69 Prozent, haben ihren eigenen Namen schon einmal in eine Suchmaschine eingegeben, um zu erfahren, was es über sie im WWW zu finden gibt – oder eben nicht …

Dieses Ergebnis stammt aus einer Umfrage, die Mitarbeiter des Meinungsforschungsinstituts Aris im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) e.V. via Telefon durchgeführt haben. Dafür wurden 1.012 deutschsprachige User ab einem Alter von 14 Jahren befragt.

Jeder sechste Befragte recherchiert laut dieser Studie regelmäßig, ob er etwas im Internet über sich findet. Jeder dritte Befragte tut dies hin und wieder, etwas mehr als jeder fünfte Befragte eher selten. 28 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ihren Namen noch nie in eine Suchmaschine wie Google, Bing oder Yahoo eingegeben.

„Beim Ego-Googeln geht es für einige sicher auch um Eitelkeit. Grundsätzlich aber gilt: Jeder sollte wissen, was andere im Internet über ihn erfahren können, zum Beispiel vor Bewerbungsgesprächen oder bei der Aufnahme von Geschäftskontakten“, rät Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM, in einer Pressemitteilung des Verbands vom 16. November 2011. „Ego-Googeln ist Teil des eigenverantwortlichen Umgangs mit dem Internet.“

(pk/teledir)

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