Handy: Drei Stunden pro Monat telefonieren?

News vom 13.07.2011

Telefonieren ist weiterhin die wichtigste Handyfunktion: Die Summe der Gespräche, die über Mobilfunktelefone geführt wurde, stieg voriges Jahr in der Bundesrepublik Deutschland auf 180 Milliarden Minuten. Das entspricht einer Steigerung in Höhe von sechs Prozent.

Diese Zahlen hat der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) in einer Pressemitteilung, die auf den 29. Mai 2011 datiert ist, veröffentlicht. Sie basieren auf Daten der Bundesnetzagentur.

Demnach hat 2010 jeder Bundesbürger durchschnittlich „gut drei Stunden im Monat mobil“ telefoniert. Im Vergleich zum Jahr 2005 „hat sich das Gesprächsvolumen mehr als verdoppelt. Hingegen sind die Gesprächsminuten im Festnetz in den vergangenen Jahren bei knapp 200 Milliarden Minuten weitgehend konstant geblieben“, heißt es in der Mitteilung.

In diesem Jahr werde die Gesamtzahl der Minuten, die von den Deutschen durch das Telefonieren via Handy genutzt werden, aller Voraussicht nach auf zirka 192 Milliarden steigen.

„Waren Handytelefonate früher noch die Ausnahme, sind sie heute aufgrund der technischen Entwicklung und des massiven Preisverfalls eine Selbstverständlichkeit“, wird Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM zu den aktuellen Zahlen zitiert.

(pk/teledir)

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