NetAachen: Schnelles Internet für Brand seit 6. März 2015

News vom 18.03.2015

Dass die sogenannten Erdarbeiten in Aachen-Brand abgeschlossen sind, hat der regionale Telekommunikationsanbieter NetAachen bereits vor einigen Wochen bekannt gegeben. Seit Beginn dieses Monats steht das schnelle Internet dort zur Verfügung …

Jetzt seien nach offizieller Aussage sämtliche sich im FTTC-Gebiet befindenden Wohneinheiten so ausgerüstet, dass jedem Haushalt in Brand ein Internetanschluss angeboten werden könne.

Brand ist ein Stadtteil im Süden von Aachen und grenzt an die Stadtteile Eilendorf, Forst, Kornelimünster und Oberforstbach sowie an die Stadt Stolberg. In Brand leben rund 18.000 Menschen.

Wie schnell kann man in Brand surfen?
Wer sich als Bewohner Brands für schnelles Internet interessiert, der kann im Netz von NetAachen mit einer maximalen Downloadgeschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde im World Wide Web unterwegs sein.

„Einige Anwohner Aachen-Brands surfen bereits mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s. Wir wissen aber, dass andere noch darauf gewartet haben, dass wir auch ihre Straße an unser Netz anbinden“, meint Andreas Schneider, Geschäftsführer von NetAachen.

Und weiter wird er in einer offiziellen Presseinformation vom 6. März 2015 wie folgt zitiert: „Jetzt haben wir alle von uns neu aufgestellten Verteilerkästen an unser Netz angeschlossen und können das schnelle Internet nun in allen angekündigten Straßen in Aachen-Brand anbieten.“

Schnelles Internet für die Zukunft
Durch die 50-Mbit/s-Verbindungen in Brand sei zudem ein wirtschaftlicher Standortvorteil geschaffen worden, wie Bezirksbürgermeister Peter Tillmanns meint: „Eine leistungsfähige Internetverbindung ist ein wichtiger Standortfaktor für Handel und Gewerbe. Mit dem Ausbau des hochleistungsfähigen Breitbandnetzes gewinnt der Standort Brand erheblich an Attraktivität.“

Noch schnelleres Internet im Sommer?
Andreas Schneider teilt in der erwähnten Pressemeldung darüber hinaus mit, dass es in den kommenden Monaten Anschlüsse mit einer noch höheren Downloadgeschwindigkeit geben soll: „Ab dem Sommer werden wir über Vectoring sogar bis zu 100 Mbit/s in Aachen-Brand anbieten können.“

Bei der zurzeit in Aachen-Brand verwendeten FTTC-Technik – „FTTC“ steht für „fibre to the curb“ – werden die Glasfaserkabel bis zu den einzelnen Verteilerkästen gelegt. Dadurch ist es möglich, eine maximale Bandbreite von 50 Megabit pro Sekunde zu realisieren.

Beim Vectoring wird darüber hinaus „über ein im Verteilerkasten befindliches Gerät verhindert, dass die in nebeneinanderliegenden Kabeln laufenden Datenströme sich gegenseitig beeinflussen“. Deswegen könne die Bandbreite auf 100 Megabit pro Sekunde erhöht werden.

(pk/teledir)

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