Facebook-Börsengang: Klage Nummer eins

News vom 24.05.2012

Am Donnerstag vergangener – vor dem offiziellen Start des Börsenhandels mit den Facebook-Aktien am Freitag – galt der Börsengang des Internetunternehmens noch als der erfolgreichste aller Zeiten. Nun gibt es den ersten Kläger, denn die Wertpapiere verlieren immer mehr an Wert …

38 US-Dollar pro Aktie war der Ausgabepreis. Das brachte den Facebook-Verantwortlichen 16 Milliarden US-Dollar ein, was umgerechnet zirka 12,3 Milliarden Euro sind. Mittlerweile haben die ersten Aktienkäufer Klage eingereicht.

Eine Anwaltskanzlei in Los Angeles klagt gegen Facebook und die am Börsengang beteiligten Banken. Die Juristen erheben den Vorwurf, dass die Börsenunterlagen „schlampig zusammengestellt und wichtige Informationen verschwiegen worden“ sein, wie gestern auf der Homepage zur Nachrichtensendung „Tagesschau“ zu lesen war.

Demzufolge könnte auf Facebook-Gründer Marc Zuckerberg, der am Samstag seine langjährige Freundin Priscilla Chan geheiratet hat, eine milliardenschwere Sammelklage zukommen.

(pk/teledir)

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