Keine „Zwangsdigitalisierung“ bei Kabel BW, Kabel Deutschland und Unitymedia

News vom 07.12.2011

In weniger als 150 Tagen wird die Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens vorgenommen. Für die insgesamt mehr als 15,6 Millionen Deutschen, die via Kabelanschluss von Kabel BW, Kabel Deutschland und Unitymedia fernsehen, wird sich nichts ändern.

Einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag von Kabel Deutschland, für die 1.000 Deutsche ab einem Alter von 14 Jahren befragt wurden, wussten im August 2011 über 30 Prozent von ihnen noch nicht, dass Kabelanschlussnutzer von der Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens nicht betroffen sind. Die Befragten sind davon ausgegangen, dass sie für das gesamte analoge Fernsehen gelte.

Wer bei Kabel BW, Kabel Deutschland und Unitymedia über seinen Kabelanschluss Fernsehnutzer ist, kann analoge Programme wie bisher auch in den kommenden Jahren empfangen. „Kabelkunden haben nach wie vor die freie Wahl zwischen analogem und digitalem Fernsehen, da eine ‚Zwangsdigitalisierung‘ die Sehgewohnheiten vieler langjähriger Kunden ignorieren würde. Die Fernsehzuschauer, die von der Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens betroffen sind und die in ihrem Haus Zugang zu einem Kabelanschluss haben, können zum TV-Kabel wechseln“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der drei Kabelnetzbetreiber.

(eh/teledir)

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