2011 fast 5 Prozent mehr Handygespräche

News vom 02.08.2012

Mit einem Handy von HTC, Samsung und Co. sind voriges Jahr in der Bundesrepublik Deutschland Telefonate mit einer ungefähren Dauer von 3,2 Milliarden Stunden geführt worden. Verglichen mit 2010 ist das ein Zuwachs von 4,7 Prozent.

Im Durchschnitt hat daher jeder Bundesbürger, der ein Mobilfunkgerät besitzt, mit diesem knapp 40 Stunden im Jahr beziehungsweise über drei Stunden, nämlich 196 Minuten, im Monat mobil telefoniert. 2005 waren es 87 Minuten je Monat.

Die Zahl der abgehenden Gesprächsminuten ist auf 107 Milliarden gestiegen – ein Plus von 4,6 Prozent –, die Zahl der ankommenden Gesprächsminuten auf 86 Milliarden – ein Plus von 4,8 Prozent. Ausschlaggebend für den Gesprächszuwachs in puncto mobile Gespräche seien vor allem günstige Flatrates und Volumentarife.

Alle erwähnten Zahlen gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) e.V. am 30. Juli 2012 bekannt. Diese Zahlen basieren auf Daten der Bundesnetzagentur. Bei der Berechnung der durchschnittlichen Handygesprächsminuten je Bürger wurde die Gesamtbevölkerung berücksichtigt.

(eh/teledir)

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