Bei welchem Anbieter bekommt man anonyme SIM Karten?
Antwort von -> Platinize
Eine anonyme SIM Karte ist absolut kein Problem und lässt sich bei so ziemlich jedem Anbieter erstellen, der solche Karten verkauft. Man sollte die SIM Karte nur nicht irgendwo bestellen sondern bei bekannten Drogeriemärkten, Lebensmittel-Discountern, an Tankstellen oder im Kaufhaus kaufen. Um möglichst sicher zu gehen, sollte die Bezahlung mit Bargeld und nicht via EC-Karte stattfinden. Ist beim Kauf der Personalausweis Voraussetzung für den Erwerb der Karte, sollte man es in einem anderen Geschäft versuchen. Es gibt noch genügend Läden, die die Karten auch ohne Perso verkaufen.
Hat man die Prepaid Karte gekauft, schaltet man sie online frei. Wenn man hier ganz sicher gehen möchte, dann macht man das in einem Internetcafé oder so – halt nur nicht von zu hause aus. Danach gibt man die Daten ein. Hier kann man in der Regel irgend etwas eingeben. Der Plausibilitätscheck ist meist ein Witz. Ein erfundener Name, eine Straße usw. funktioniert fast immer. In einigen Fällen prüfen die Anbieter jedoch, ob die eingegebene Straße in der eingegebenen Stadt vorhanden ist. Wer ganz sicher gehen möchte, der verwendet also eine existierende Adresse und kombiniert diese mit einem frei erfunden Namen.
Zwar ist die Freischaltung von SIM Karten mit falschen Daten laut AGB der Anbieter nicht gestattet, allerdings hat man nichts weiter zu befürchten, da die Anbieter die echten Daten nicht benötigen. Sollte der Fake irgendwie auffallen, wird die Karte im schlimmsten Fall halt vom Anbieter gesperrt. Nur eine gültige E-Mail Adresse sollte man sich zulegen. Diese legt man sich am besten bei einem kostenlosen Dienst im Internet an.
Wenn man die SIM Karte aufladen möchte, dann kauft man sich eine entsprechende Guthabenkarte und überweist tunlichst kein Geld von irgend einem Konto.
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Hat man die Prepaid Karte gekauft, schaltet man sie online frei. Wenn man hier ganz sicher gehen möchte, dann macht man das in einem Internetcafé oder so – halt nur nicht von zu hause aus. Danach gibt man die Daten ein. Hier kann man in der Regel irgend etwas eingeben. Der Plausibilitätscheck ist meist ein Witz. Ein erfundener Name, eine Straße usw. funktioniert fast immer. In einigen Fällen prüfen die Anbieter jedoch, ob die eingegebene Straße in der eingegebenen Stadt vorhanden ist. Wer ganz sicher gehen möchte, der verwendet also eine existierende Adresse und kombiniert diese mit einem frei erfunden Namen.
Zwar ist die Freischaltung von SIM Karten mit falschen Daten laut AGB der Anbieter nicht gestattet, allerdings hat man nichts weiter zu befürchten, da die Anbieter die echten Daten nicht benötigen. Sollte der Fake irgendwie auffallen, wird die Karte im schlimmsten Fall halt vom Anbieter gesperrt. Nur eine gültige E-Mail Adresse sollte man sich zulegen. Diese legt man sich am besten bei einem kostenlosen Dienst im Internet an.
Wenn man die SIM Karte aufladen möchte, dann kauft man sich eine entsprechende Guthabenkarte und überweist tunlichst kein Geld von irgend einem Konto.