Ist DSL in Deutschland zu teuer?

News vom 24.02.2010

Im Durchschnitt koste ein Internetzugang via Breitband pro Monat 44 US-Dollar, wie aus einer aktuellen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervorgeht. Allerdings liege diese Summe für deutsche Bürger vier US-Dollar höher.

Für nur etwa 30 US-Dollar monatlich surfen die Einwohner Schwedens, Griechenlands, Japans, Finnlands und Großbritanniens durchs World Wide Web. Damit landet die Bundesrepublik im Ländervergleich auf einem mittleren Platz. Der OECE gehören 31 Staaten an; für die Studie wurden die Daten von 30 Ländern ausgewertet.

Von allen deutschen Internetnutzer haben etwas mehr als ein Viertel, nämlich 27,4 Prozent, einen Breitbandanschluss. Die meisten Breitbanduser gebe es in den Niederlanden. Dann folgen Dänemark, Norwegen, die Schweiz und Südkorea. Am unteren Ende der Tabelle sind Polen, die Türkei und Mexiko aufgeführt.

Das größte Glasfasernetz habe im Übrigen Südkorea. DSL als Breitbandtechnologie dominiere nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien, Griechenland und Frankreich.

(eh/teledir)

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