NetAachen: Kooperation in Herzogenrath-Raderfeld
News vom 25.07.2013Glasfaserkabel direkt ins Gebäude legen lassen? Dass dies für private Bauherren im Rahmen einer Kooperation möglich ist, darüber hat am Dienstag NetAachen berichtet. Dafür arbeitet der Netzanbieter für die Region Aachen mit mehreren Unternehmen zusammen …
Als konkretes Beispiel wurde in einer Pressemitteilung von NetAachen das Neubaugebiet Herzogenraht-Raderfeld genannt. Gemeinsam mit dem lokalen Energieversorger enwor werde Privatleuten die Möglichkeit geboten, „sich neben dem Gas-, Wasser- und Stromanschluss direkt ein Glasfaserkabel ins Gebäude legen lassen“.
„Wir runden unseren Kundenservice mit der NetAachen ab. Da, wo ein Bauherr früher noch zu verschiedenen Anbietern laufen und sich um einen Telefonanschluss kümmern musste, können wir unseren Kunden nun mit dem ersten Anschreiben alle Arbeit abnehmen“, wird Wolfgang Riege, Fachbereichsleiter Strom bei enwor, in der Mitteilung vom 23. Juli 2013 zitiert.
Davon abgesehen seien Glasfaserkabel „das Telekommunikationsmedium der Zukunft“. Dem schließt sich Ralf Jopen an, Projektleiter von NetAachen für das Gebiet Herzogenraht-Raderfeld: „Glasfaserkabel haben den Vorteil, dass es bandbreitentechnisch praktisch keine Grenze gibt.“
Jetzt sei im genannten Wohngebiet der erste Kunde am Netz und nutze die Dienstleistungen von NetAachen. Das zweite gemeinsame Ausbaugebiet soll das Neubaugebiet Würselen-Kapellenfeldchen werden. Nähere Informationen zu diesem Thema gibt es im Internet unter www.netaachen.de/enwor.
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