Breitband: Preise sinken am deutlichsten in Aserbaidschan

News vom 20.05.2011

Verglichen mit dem Jahr 2008 zahlten Kunden, die via Breitband im World Wide Web unterwegs sind, 2010 bis zu 82 Prozent weniger für ihren Internetanschluss. Diese Zahl hat die International Telecommunication Union (ITU) in einem Bericht veröffentlicht.

Laut der ITU sanken die Preise für Breitband in den Entwicklungsländern deutlicher als in den Industrieländern. Am stärksten sank der Preis in Aserbaidschan, nämlich um 81,7 Prozent.

Hinter Aserbaidschan rangieren Bhutan, Sri Lanka, Bangladesh, Venezuela, Guyana und Uganda,wenn es um die höchste Preissenkung geht. Mit Österreich liegt das erste europäische Land in der Liste der ITU auf Platz acht, gefolgt von Moldawien und Tansania.

Sei der Preis für einen Internetzugang via Breitband um mehr als die Hälfte gefallen, so liege er laut ITU häufig trotzdem über den Einnahmen eines durchschnittlichen Haushalts. Länder, in denen die Breitband-Preise niedrig sind, seien durchweg Staaten, deren Einwohner viel verdienen: Liechtenstein, Österreich, Macao (China), Monaco und die USA.

(mb/teledir)

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