Breitband: Deutschland nur Mittelfeld

News vom 26.05.2009

Die Bundesrepublik ist in der neuen Breitband-Studie der OECD nur auf einem mittleren Rang gelandet: Deutschland liegt nur knapp über dem Durchschnittswert, was die Breitbandversorgung angeht.

Laut der OECD-Studie verfügen 27,4 Prozent der deutschen Bevölkerung über einen Onlinezugang mit mindestens 256 Kilobit pro Sekunde. Der Durchschnittwert liegt im Übrigen in den OECD-Ländern bei 22,6 Breitbandnutzern pro 100 Einwohner.

Länder, wie Dänemark, die Niederlande, Norwegen und Korea, können eine Breitbandquote von rund 35 Prozent bezogen auf die Bevölkerung vorweisen. Auf den hinteren Plätzen der Rangliste sind mit einer Quote von etwa zehn Prozent Polen, Mexiko, die Slowakei und die Türkei zu finden.

Die monatlichen Kosten für einen Breitbandzugang betragen in Deutschland durchschnittlich 48 US-Dollar und damit vier US-Dollar über dem OECD-Durchschnitt von 44 US-Dollar pro Monat. Zum Vergleich: In Japan, Schweden, Griechenland, Großbritannien und Finnland müssen nur 30 US-Dollar gezahlt werden.

(pk/teledir)

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